100 negative Glaubenssätze, die deinem Business schaden

16. September 2024  | von Janine Neumann 

Bist du bereit, die 100 verborgenen Glaubenssätze zu enthüllen, die deinem geschäftlichen Erfolg im Weg stehen? In diesem Artikel zeige ich dir, wie diese unsichtbaren Blockaden deinen Fortschritt bremsen und wie du sie überwinden kannst, um dein Unternehmen auf die Überholspur zu bringen.

Erfahre, wie du durch das Beseitigen dieser Hindernisse endlich die richtige Richtung einschlägst und das Wachstum deines Business in Gang setzt!

Einschränkende Überzeugungen können deine Fähigkeit, als Unternehmerin klare Entscheidungen zu treffen, ein Team zu leiten und nachhaltiges Wachstum zu fördern, erheblich hemmen. Diese Überzeugungen, die oft tief verankert sind, beeinflussen dein Handeln und können dazu führen, dass Sie deinem Unternehmen unbewusst im Weg stehen.


Solche negativen Überzeugungen trüben deine Perspektive und hindern dich daran, die Führungskraft zu werden, die dein Unternehmen und deine Mitarbeiter wirklich brauchen.

Was versteht man unter einer negativen Überzeugung?

Eine negative Überzeugung ist ein starkes Gefühl, dass etwas Schlechtes wahr ist. Oft entsteht dieses Gefühl durch schlechte Erfahrungen, die du gemacht hast. Solche Überzeugungen können sich auf viele verschiedene Themen beziehen und basieren meist auf persönlichen Erlebnissen oder dem, was dir von anderen gesagt wurde.

Wenn du solche Überzeugungen über dich selbst hast, oft in der Form von „Ich bin…“-Sätzen, nennt man das Kernüberzeugungen. Diese prägen, wie du dich selbst siehst.

Wie negative Überzeugungen die deinem Unternehmen schaden:

Fehlendes Selbstvertrauen:

Negative Überzeugungen untergraben oft dein Selbstvertrauen. Wenn du ständig an dich und deinen Fähigkeiten zweifelst, fällt es dir schwer, entscheidende Schritte zu unternehmen, sich neuen Herausforderungen zu stellen oder notwendige Risiken einzugehen. Ein Mangel an Selbstvertrauen kann es außerdem erschweren, Investoren, Geschäftspartner und Kunden von deiner Vision und deinen Fähigkeiten zu überzeugen.

Widerstand gegenüber Veränderungen:

Wenn du davon überzeugt bist, dass du nicht in der Lage bist, sich den Marktanforderungen anzupassen, könntest du dich gegen notwendige Veränderungen sträuben. Dies kann dazu führen, dass dein Unternehmen stagniert oder von der Konkurrenz abgehängt wird.

Schwache Entscheidungsfindung:
Die Angst, dass jede Entscheidung fatale Konsequenzen haben könnte, kann entweder zu überstürzten Entschlüssen (aus Überreaktion) oder zu übermäßiger Vorsicht führen. Beides hemmt das Wachstum und die Weiterentwicklung deines Unternehmens.

Demotivierendes Team:
Deine Einstellungen und Überzeugungen als Geschäftsinhaberin prägen die Unternehmenskultur maßgeblich. Wenn du glaubst, dass es dir an Fähigkeit mangelt, dein Team zu inspirieren und zu führen, kann dies zu einem unmotivierten und wenig engagierten Team führen, was die Produktivität erheblich beeinträchtigt.

Unternehmer im Stress – Wie negative Glaubenssätze geschäftlichen Erfolg beeinträchtigen.

Innovationshemmnis:
Der Glaube, dass Innovation nur für bestimmte Menschen reserviert ist, kann die Kreativität blockieren und dazu führen, dass dein Unternehmen neue Ideen und verbesserte Prozesse oder Produkte verpasst.

Schwache Netzwerkarbeit:
Wenn du überzeugt bist, dass du als Unternehmerin nicht ernst genommen wirst, meidest du möglicherweise Networking-Veranstaltungen und Gelegenheiten. Dadurch entgehen dir potenziell wertvolle Partnerschaften, Kunden oder Ressourcen.

Eingeschränktes Wachstum:
Der Glaube, dass nur bestimmte Personen für unternehmerischen Erfolg geeignet sind, kann dich davon abhalten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Dies könnte bedeuten, dass du wertvolle Möglichkeiten wie Fortbildungen oder Mentorings übersiehst, von denen dein Unternehmen profitieren könnte.

Gefährdete Ethik:
Wenn du denkst, dass ethisches Verhalten in einem hart umkämpften Markt nicht möglich ist, könntest du riskante Entscheidungen treffen, die deinen Ruf schädigen oder rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Begrenzter finanzieller Erfolg:
Der Glaube, dass finanzieller Erfolg nur wenigen vorbehalten ist oder schwer zu erreichen, könnte dich davon abhalten, ambitionierte finanzielle Ziele zu verfolgen, was die wirtschaftliche Entwicklung Ihres Unternehmens bremst.

Emotionales Ausbrennen:
Dauerhafte negative Überzeugungen können emotional und geistig belastend sein, was zu Burnout führt. Dies äußert sich in mangelnder Konzentration, Antriebslosigkeit und möglicherweise auch in gesundheitlichen Problemen.

Als Unternehmerin spiegeln deine Überzeugungen dein Handeln wider und prägen somit deine Entscheidungen. Negative Glaubenssätze/ Überzeugungen können eine Kette suboptimaler Entscheidungen, verpasster Chancen und ein unzufriedenes Arbeitsumfeld auslösen. Diese Überzeugungen zu erkennen und zu überwinden, ist entscheidend für eine gesunde Denkweise und langfristigen Erfolg – für dich und dein Team.

negative Glaubenssätze als Unternehmerin

Hier ist eine umfassende Liste
von 100 blockierenden Glaubenssätzen,
die Ihrem Unternehmen schaden können:

  1. „Für Erfolg habe ich keine Zeit.“
  2. „Selbstmanagement liegt mir nicht.“
  3. „Kunden zufrieden zu stellen ist fast unmöglich.“
  4. „Ich werde es nie schaffen, mein eigenes Unternehmen zu gründen.“
  5. „Man braucht viel Kapital, um ein Geschäft aufzubauen.“
  6. „Ich bin schlecht im Planen und Organisieren.“
  7. „Ich bin immer zu spät dran oder beginne zu spät.“
  8. „Der Markt ist überfüllt, meine Ideen haben keinen Platz.“
  9. „Ich bin nicht klug genug, um ein Unternehmen zu leiten.“
  10. „Jedes Unternehmen scheitert irgendwann.“
  11. „Ich bin zu alt, um noch ein Geschäft zu starten.“
  12. „Mir fehlt die passende Ausbildung oder der berufliche Hintergrund.“
  13. „Ein Unternehmen zu gründen, ist zu riskant.“
  14. „Nur rücksichtslose Menschen sind im Geschäftsleben erfolgreich.“
  15. „Erfolg im Business hängt nur vom Glück ab.“
  16. „Ich kann den Stress, der mit der Führung eines Unternehmens einhergeht, nicht bewältigen.“
  17. „Um erfolgreich zu sein, müsste ich mein Privatleben opfern.“
  18. „Nur in Großstädten können Unternehmen erfolgreich sein.“
  19. „Wenn ich scheitere, werde ich finanziell und emotional ruiniert sein.“
  20. „Die aktuelle Wirtschaftslage ist nicht geeignet, um ein Unternehmen zu gründen.“
  21. „Ich weiß zu wenig über Marketing und Verkauf.“
  22. „Jemand wird mich betrügen oder ausnutzen.“
  23. „In der heutigen Geschäftswelt muss man technisch versiert sein, um erfolgreich zu sein.“
  24. „Meine Idee ist nicht einzigartig genug.“
  25. „Ich bin schlecht im Networking, und das ist entscheidend fürs Geschäft.“
  26. „Erfolgreiche Geschäftsinhaber haben ein Geheimnis, das ich nicht kenne.“
  27. „Ich werde niemals mit den großen Unternehmen mithalten können.“
  28. „Geschäfte erfordern ständige Aufmerksamkeit, und das kann ich nicht leisten.“
  29. „Ich bin nicht diszipliniert genug, um ein Unternehmen zu führen.“
  30. „Meine Familie und Freunde werden denken, dass meine Idee schlecht ist.“
  31. „Erfolgreich sein bedeutet, meine Werte zu opfern.“
  32. „Die Bürokratie bei der Gründung eines Unternehmens ist zu überwältigend.“
  33. „Ich werde von rechtlichen Herausforderungen überrannt.“
  34. „Mitarbeiter einzustellen und zu managen ist zu kompliziert.“
  35. „In meiner Branche gibt es zu viel Konkurrenz.“
  36. „Ich habe kein Talent für Finanzen und Zahlen.“
  37. „Niemand wird mein Produkt oder meine Dienstleistung wollen.“
  38. „Jede Branche ist korrupt und gnadenlos.“
  39. „Die Verantwortung, ein Unternehmen zu leiten, überfordert mich.“
  40. „Ein geschäftliches Scheitern wäre eine öffentliche Blamage.“
  41. „Im Geschäftsleben geht es nur darum, andere auszubeuten.“
  42. „Ich kann nicht schnell genug Entscheidungen treffen.“
  43. „Work-Life-Balance ist im Geschäftsleben unmöglich.“
  44. „Ich werde nicht mit Kritik oder negativen Bewertungen umgehen können.“
  45. „Ich werde niemals erfolgreich sein.“
  46. „Ich bin nicht gut genug, um Erfolg zu haben.“
  47. „Erfolg haben nur die, die Glück haben.“
  48. „Mir fehlen die Fähigkeiten, um erfolgreich zu sein.“
  49. „Nur reiche Menschen können erfolgreich sein.“
  50. „Nur gut vernetzte Menschen haben im Geschäftsleben Erfolg.“
  51. „Ich habe immer Pech und werde es nie schaffen.“
  52. „Ich bin nicht intelligent genug für den Erfolg.“
  53. „Ohne Beziehungen werde ich niemals erfolgreich sein.“
  54. „Ich werde immer scheitern.“
  55. „Mir fehlt der Charme, um erfolgreich zu sein.“
  56. „Ohne Talent werde ich nie Erfolg haben.“
  57. „Erfolg ist nur etwas für schöne Menschen.“
  58. „Ich werde nie genug Geld haben, um erfolgreich zu sein.“
  59. „Ich werde immer allein sein, weil ich nie Erfolg haben werde.“
  60. „Ich bin zu alt, um erfolgreich zu sein.“
  61. „Ich bin zu jung, um ernst genommen zu werden.“
  62. „Nur wer sich gut verkaufen kann, wird erfolgreich.“
  63. „Mir fehlt die Erfahrung, um Erfolg zu haben.“
  64. „Ich bin zu unsicher, um Erfolg zu haben.“
  65. „Nur wer sich selbst gut vermarktet, kann es schaffen.“
  66. „Ohne genug Bildung werde ich nie erfolgreich sein.“
  67. „Meine Schüchternheit steht mir im Weg.“
  68. „Mir fehlen die nötigen Kontakte, um erfolgreich zu sein.“
  69. „Ich habe nicht genug Unterstützung, um es zu schaffen.“
  70. „Mir fehlt das Selbstbewusstsein, um erfolgreich zu sein.“
  71. „Ich habe nicht die notwendigen Mittel, um erfolgreich zu sein.“
  72. „Ich bin nicht gut genug organisiert für den Erfolg.“
  73. „Mir fehlt die Zeit, um erfolgreich zu sein.“
  74. „Ich bin nicht stark genug, um das durchzustehen.“
  75. „Ich bin einfach nicht gut genug.“
  76. „Ich werde niemals erfolgreich sein.“
  77. „Erfolg basiert nur auf Zufall.“
  78. „Mir fehlen die richtigen Fähigkeiten und die Ausbildung.“
  79. „Ich bin nicht klug genug.“
  80. „Erfolg ist nur für andere Menschen bestimmt.“
  81. „Mein Aussehen passt nicht zum Erfolg.“
  82. „Ich werde immer Pech haben.“
  83. „Ich bin schlecht im Knüpfen von Kontakten.“
  84. „Ich bin zu alt/zu jung, um Erfolg zu haben.“
  85. „Mir fehlt der Mut, Risiken einzugehen.“
  86. „Ich bin nicht gut im Verkaufen oder im Marketing.“
  87. „Ich habe nicht genug Geldmittel.“
  88. „Ich kann keine Menschen führen.“
  89. „Problemlösung ist nicht meine Stärke.“
  90. „Ich habe zu wenig Erfahrung.“
  91. „Es fällt mir schwer, neue Fähigkeiten zu erlernen.“
  92. „Ich habe nicht die richtige Persönlichkeit, um erfolgreich zu sein.“
  93. „Ich werde immer scheitern.“
  94. „Prioritäten zu setzen ist nicht meine Stärke.“
  95. „Mir fehlt die Energie oder Ausdauer.“
  96. „Mit Stress komme ich nicht gut zurecht.“
  97. „Ich bekomme nicht genug Unterstützung von anderen.“
  98. „Es fällt mir schwer, nein zu sagen.“
  99. „Ich kann Gelegenheiten nicht gut erkennen.“
  100. „Mit Veränderungen komme ich nicht klar.“

Kommen dir einige von diesen negativen Glaubenssätzen bekannt vor?

Was kannst du jetzt tun?

Der erste und wichtigste Schritt ist bereits getan: Du hast die negativen Überzeugungen identifiziert. Herzlichen Glückwunsch zu diesem bedeutenden Fortschritt! Die Erkenntnis darüber, dass es solche Glaubenssätze gibt, ist der Grundstein für Veränderung.

Der nächste Schritt besteht darin, diese Glaubenssätze Schritt für Schritt zu transformieren und aufzulösen. Dies geschieht nicht über Nacht, aber es ist durchaus möglich, sie langfristig zu ändern.

Eine einfache Übung, die dir Erleichterung verschaffen kann, sobald du einen negativen Glaubenssatz identifiziert hast, ist die folgende:


Bewerte, wie stark du an dieser Überzeugung glaubst, auf einer Skala von 0 bis 10.
Frage dich anschließend, auf welche Beweise oder Erfahrungen sich diese Überzeugung stützt, und notiere diese, zum Beispiel:

„Mein Vater hat mir immer gesagt, ich würde nie Erfolg haben“ oder „Meine Lehrer haben mich angesehen, als wäre ich ein Versager.“


Überlegen Sie dann, ob diese Ereignisse wirklich so stattgefunden haben oder ob es sich nur um ein Gefühl handelt, das Sie damals hatten. Haben Ihre Lehrer wirklich so über Sie gedacht, oder haben Sie es nur so empfunden?

Wichtig: Gefühle sind oft durch bereits bestehende Überzeugungen verzerrt und spiegeln nicht unbedingt die Realität wider!
Gehe auf diese Weise alle „Beweise“ durch, die du aufgeschrieben hast.

Schaue dir jetzt erneut an, worauf deine Überzeugungen basieren, und bewerte sie dann nochmal, wie sicher du dich auf der Skala von 0 bis 10 fühlst. In den meisten Fällen wird die Gewissheit auf 6/10 oder weniger gesunken sein. Das liegt daran, dass viele unserer Glaubenssätze auf vagen Eindrücken beruhen. Sobald wir uns dessen bewusst werden, können wir ihre Intensität schnell abschwächen und einen klareren Blick auf die Realität bekommen.

Der Weg aus unsichtbaren, blockierenden Glaubenssätzen

Wie wir gesehen haben, können negative Überzeugungen dein Wachstum als Unternehmerin erheblich bremsen und dich von deinem Erfolg abhalten. Wenn du jedoch deine blockierenden Glaubenssätze überwindest, wirst du feststellen, wie viel einfacher und erfüllender es ist, dein Business zu führen und dein Potenzial voll auszuschöpfen.

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